
GEWICHT: 67 kg
Boobs: 75J
1 Stunde:250€
Fetischismus: +60€
Intime Dienste: Thai-Massage, Fotoshooting, Fetisch, Einfache Herrschaft, goldene Dusche
Ihr nie aufgeklärter Tod ist einer der spektakulärsten Mordfälle der jungen Bundesrepublik. An ihrer Geschichte zeigt sich auch die Doppelmoral der bundesrepublikanischen Gesellschaft: Nitribitt wird einerseits moralisch verurteilt, andererseits fasziniert sie Männer wie Frauen als Symbol für Luxus, Lust und vermeintlichen sozialen Aufstieg. Ihre Mutter Maria ist 18 Jahre alt, ihren Vater lernt sie vermutlich nie kennen.
Sie wächst in ärmlichen Verhältnissen mit zwei jüngeren Halbschwestern auf. Die elfjährige Rosemarie wird Opfer einer Vergewaltigung durch einen Jährigen. Obwohl die Tat in dem kleinen Eifeldorf bekannt wird, wird das Verbrechen nicht angezeigt und der Täter nie zur Rechenschaft gezogen.
Nitribitt kommt durch zwei ältere Freundinnen in Kontakt mit dem Rotlichtmilieu. Sie beginnt, sich selbst zu prostituieren. Zu ihren Freiern zählen viele amerikanische und französische Soldaten.
Nitribitt ist schwanger und lässt eine Abtreibung vornehmen, die für sie beinahe tödlich endet. Das Mädchen setzt sich jedoch zuerst nach Koblenz, dann nach Frankfurt am Main ab. Hier arbeitet sie als Kellnerin, Mannequin und Gelegenheitsprostituierte, bis sie von der Polizei aufgegriffen wird. In den folgenden Jahren wechseln sich Heimunterbringungen, Anstellungen und Fluchten nach Frankfurt immer wieder ab. Danach taucht sie unter und verdient ihr Geld als Prostituierte im Frankfurter Bahnhofsviertel.
April: Nachdem die Polizei Nitribitt in Frankfurt aufgegriffen hat, wird die junge Frau in der berüchtigten Arbeitsanstalt Brauweiler inhaftiert. Sie klebt dort unter anderem Tüten und arbeitet in der Weberei. Bald flüchtet sie wieder. Sie wird vorzeitig für volljährig erklärt. Nitribitt arbeitet als Prostituierte. Bald verdient sie so gut, dass sie sich bessere Mietwohnungen und teure Autos leisten kann. Nitribitt ist in Frankfurt stadtbekannt.