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Natürlich regte sich dagegen Widerstand von Seiten der Bordellbetreiber. Judengasse zwei konzessionierte Etablissements. Das war für sie unverständlich.
Besonders interessant aber scheint das beigefügte Gutachten des Dr. Knoblauch vom Frankfurter Rochusspital zu sein.
Knoblauch schrieb am Und doch wäre gerade die Ausrottung dieses Naturtriebes das einzige wirkliche hülfreiche und radicale Mittel zur Veredlung und Versittlichung des Menschengeschlechts nach Ansicht seiner Moralisten und Halbwisser! Waren von Seiten der Behörden die markigsten Stellen dieses Textes dick mit Blaustift angestrichen worden, so fand der nächste Absatz die besondere Aufmerksamkeit. Hier wies Dr. Knoblauch darauf hin, dass Bordellbetreiber bisher an die Krankenhäuser Geldzahlungen zur Behandlung der Prostituierten bezahlt hätten.
Diese Zahlungen fielen künftig fort und brächten die Krankenhäuser in eine finanzielle Schieflage. Und so war diesen Eingaben kein Erfolg beschieden. Februar wurde die Beschwerde der Bordellbetreiber Pressdorf und Greif abgewiesen. Rouven Pons, Hessisches Landesarchiv. Ausstellung Hexenverfolgung. Spruchkammerprojekt Beständepriorisierung. Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden. Bordelle für den Nationalwohlstand. Vermerk am Gutachten von Dr. Knoblauch: "Da liegt's!
Verwaltungsportal Hessen.