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Seit dem 2. Juni trägt die Stadt das Prädikat Staatlich anerkannter Erholungsort. Die Burg Lübben wurde als urbs lubin um erstmals in einer Bestandsaufnahme der Besitztümer des Klosters Nienburg erwähnt. Zwischen und wurde das Magdeburger Stadtrecht in Lübben eingeführt. Die Stadtentwicklung wurde begünstigt durch die strategisch und logistisch herausragende geografische Lage zwischen Ober- und Unterspreewald. Sie wurde dann käuflich durch den Herzog Rudolf von Sachsen erworben. Stadtherren von Lübben blieben aber noch bis die sächsischen Fürsten.
In der Zeit der Hussitenkriege ging die Niederlausitz in die Pfandherrschaft der vom böhmischen König eingesetzten Landvögte über. Lübben wurde in dieser Zeit mehr und mehr zu einer freien landesherrlichen Stadt, auch wenn der Landvogt Hans von Polenz — in der landesherrlichen Burg zu Lübben residierte. Am Seit stand Lübben wieder direkt unter der Herrschaft der böhmischen Könige und gelangte als Bestandteil der Krone Böhmen unter die Herrschaft der Habsburger.
Zusammen mit der gesamten Niederlausitz wurde Lübben endgültig kursächsisch. Lübben war seit dem Jahrhundert die Hauptstadt des Markgraftums Niederlausitz. Dort hatte der Landvogt seinen Sitz und auch die meisten Landtage der Niederlausitzer Stände wurden in Lübben abgehalten.
Seit erinnert ein Gedenkstein im Garten hinter den Neubauten Nr. Ukrainischen Front des Marschalls Konjew bei Guben. Da zwar die Aufstellung an der Oder, nicht aber das weitere Vordringen und somit die Eroberung Berlins einer der beiden Fronten eindeutig zugewiesen war und die beiden Marschälle um die Gunst Stalins wetteiferten, zog dieser auf der Karte eine Trennungslinie von der Oder geradewegs nach Lübben.
Dort endete der Strich und Stalin erklärte, dass derjenige der Befehlshaber, dessen Truppen den Ort zuerst erreichten, von Süden her nach Berlin einmarschieren solle. Da Schukows Truppen nach dem Angriffsbeginn ab Garde-Panzerarmee den Raum um Lübben erreichen. Somit erhielt er von Stalin die Erlaubnis, Berlin ebenfalls direkt anzugreifen. Die Stadt selbst wurde von der deutschen 9. Armee verteidigt und fiel erst einige Tage später. In den heftigen Häuserkämpfen wurde Lübben zu 85 Prozent zerstört.