
GEWICHT: 47 kg
Titten: 80 E natur
60 min:250€
Abfahrt: +90€
Services: Erotische Ganzkorpermassage, Videodreh, Sextoys, Verbalerotik, Leichte Dominanz (aktiv)
Wer in ein Bordell geht, um Sex zu haben, ist entweder einsam, hässlich oder pervers, so die landläufige Meinung über den klassischen Freier. Und auch im engsten Freundeskreis würden wohl nur die wenigsten Männer offen zugeben, dass sie gelegentlich für ein bisschen Sex bezahlen. Zumindest in der Generation der über Jährigen. Und hat eine ganz neue Freier-Klientel entdeckt: Hipster. Unsere Zimmer sehen so aus, wie Hipster wohnen.
Und dann kannst du dich tiefenentspannt ins Berliner Nachtleben stürzen. Aber ist das Nachtleben nicht genau dafür da? Um jemanden kennenzulernen, mit der Option auf mehr? Und überhaupt: Weshalb sollte ein junger Mann es überhaupt nötig haben, in ein Bordell gehen? Und gehst mit Pech trotzdem allein nach Hause. Die junge Generation denkt sich: Hey, dann gehe ich halt gleich für Geld vögeln. Sein Hipster-Bordell dient quasi als Vorzeigebetrieb. Hip eben. Ein Manager und eine Opernsängerin wagen an der Spree einen kulinarischen Neustart.
Sparkasse bunkert 4,8 Mio. Euro, für die sich seit 30 Jahren keiner interessiert. Vater blieb mit seiner Tochter mehrere Stunden in einem Aufzug in Neukölln stecken. Gabriele V. Am Donnerstag sollte der Haushalt für die Jahre und beschlossen werden. Die Tochter eines Anschlagsopfers will eine Organisation für Terroropfer gründen. Selbst in Bagatellfällen eilen viele Berliner in die Klinik. Das soll sich ändern. Der erste Teil der Spreebrücke weicht.
Für Autos wird es bald noch enger. Der Berliner Flughafen Tegel soll am 8. November geschlossen werden. Wohnungen in der Hauptstadt werden unbezahlbar. Viele ziehen raus — eine Falle. Berlin - Wer in ein Bordell geht, um Sex zu haben, ist entweder einsam, hässlich oder pervers, so die landläufige Meinung über den klassischen Freier.
Berliner Müllpolitik : Wir räumen ja schon auf — später! Kiez und Stadt. Polizei und Justiz. New York, Paris? Was passiert mit dem Geld? Foto: Lars. Foto: Mario Lars.