
GEWICHT: 65 kg
Titten: 65B
1 Std:80€
Paare: +80€
Services: Schuh- und Fu?erotik, Kuscheln/Schmusen, GV in versch. Stellungen, Videodreh, Extra langes Vorspiel
Juli Juli Bildergalerie , Östringen , Restaurant-Tipps. Die frischgebackene Wirtin des güldenen Bechers in Östringen ist eine waschechte Schwäbin. In ihren 42 Jahren als Gastronomiefachfrau hat die immer gut gelaunte Sabine mit ihren roten Backen und den markanten Lachfalten schon viele Orte bereist und bekocht. Wuppertal, Heilbronn, Memmingen, Wangen oder Ulm… es gibt kaum eine Gegend Deutschlands in der Sabine nicht schon gewirkt hat.
Das Gasthaus zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt, Schätzungen zufolge ist es zwischen und Jahren alt. Hier war schon eine Schmiede und eine Zigarrenfabrik beheimatet, aber auch eine kleine Manufaktur die Tasten für Pianos herstellte. Als Sabine das erste Mal den schattigen und altehrwürdigen Innenhof betrat, war es sofort um sie geschehen. In Ihrer Küche bereitet sie gutbürgerliche Leckereien, echte Hausmannskost und natürlich deftige, bayerische Schmankerl zu.
Die Zutaten dafür beziehen Sabine und Nadine wo immer es geht direkt aus der Nachbarschaft. Das Fleisch kommt vom Metzger aus Odenheim, Salat und Gemüse direkt vom benachbarten Gemüseladen am Kirchberg. Und wie schmeckt es im Becher?
Das Fleisch ist zart und deftig, alles schmeckt frisch und aromatisch — wir recken ohne zu zögern zwei Daumen nach oben. Ein Besuch im Güldenen Becher lohnt sich aber nicht nur wegen dem guten Essen, sondern auch allein schon aufgrund des schönen Ambientes. Das Innere der Gastwirtschaft entführt die Gäste sofort in die Vergangenheit des Hauses. Uriges Fachwerk, kleine Nischen, tief hängende Decken, schwere Teppiche und knarrender Dielenboden — der Becher hat über die Jahrzehnte hinweg seinen Charme nicht verloren, sondern vielmehr stetig hinzugewonnen.
Der Innenhof liegt umgeben von hohen Hauswänden sehr schattig und verwinkelt da, über den Gästen ranken sich Kiwis, die im Frühjahr nach dem ersten Frost geerntet werden können. Einen Wermutstropfen allerdings gilt es hinzunehmen. Während Sabine in der Küche ihre Schnitzel klopft, oft herzlich lacht und ab und zu ein bisschen bayerisch grantelt, sitzt ihr Herbert, der als Jäger auch die Wild-Karte des Bechers bereichert, mal hier und dort am Tisch und hat immer eine Geschichte und kleine Anekdote auf Lager.